Das hier war ursprünglich ein Artikel, der sich mit der Thematik „Das Ungleichgewicht der Geschlechter in der IT-Branche“ auf die übliche Art und Weise befasst. Die übliche, genau. Man liest hier schon raus, dass es zu dem Thema bereits enorm viele Texte gibt. Diesem Universum wurde dann also ein weiterer hinzugefügt und wegen sonstiger Arbeiten eine ganze Weile ruhen gelassen und nun - komplett umgeschrieben. Ursprünglich angeregt durch einen Beitrag des Bayrischen Rundfunk vom 19. Juni 2020 [1], in dem es um die Frage geht: „Wer hat den Computer erfunden?“. Es wird dort folgerichtig zusammengefasst, dass es nicht den einen großen Erfinder gibt, wie das eigentlich mit allen großen Innovationen ist. Man schreibt dann von den „Vätern des Computers“ und „vielen Genen, vieler Väter“.
Es juckt mich in den Fingern, an dieser Stelle im Text ein Bild von ausdrucksstarkem Augenrollen einzufügen.